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Vor 300 Jahren stand am Hang des Vulkanbergs namens Hvitrs Horn ein Kloster mitsamt eines zugehörigen Dorfes namens Kaldhammar („Kalter Hang“). Die Hvitr geweihten Mönche, Kaldbrud genannt, hüteten dort eine Reihe wichtiger Schriftstücke und Artefakte. Hauptsächlich waren sie jedoch Portalwächter, denn Hvitrs Horn ist ein aktiver Vulkan und als solcher ein Tor nach Ellorasch, der Elementarebene des Feuers.
Kaldhammar ging unter, als Hvitrs Horn ausbrach und die Sengende Heerschar Elloraschs hinausspie. Hvitr persönlich stieg vom Himmel herab, um sie aufzuhalten und das Ebenentor mit seinem gewaltigen zweihändigen Hammer zu versiegeln. Er konnte allerdings nicht verhindern, dass die Elloraschi das Kloster, das Dorf und all deren Bewohner in einer Lavaflut ertränkten.
Trotz dieser kataklysmischen Ereignisse blieben die Katakomben unterhalb des Klosters – das Tunnelnetzwerk zwischen Grüften, Bibliotheken und Gewölben – weitgehend unversehrt.
Es handelt sich um die Übersetzung des Abenteuers von Jason Lutes mit den Illustrationen von Keny Widjaja.
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