In den Machtzentren und zahllosen kleinen Fürstentümern der Küstenstaaten blüht eine einzigartige, fortschrittliche Gesellschaft, die von Handel und Gewerbe geprägt ist. Reiche Städte sind Zentren der Kultur und Spielwiese machthungriger und prunksüchtiger Patrizier, die als Gönner für das Auskommen von Künstlern und Gelehrten sorgen. Auf dem flachen Land, dessen fruchtbare Felder die Ernährung sichern, herrscht dagegen ein Feudaladel, der die Ideale des Rittertums hochhält.
Der Reichtum lockt auch das Verbrechen in Form von Dieben, Piraten, Freibeutern und anderen Spitzbuben an, die sich wie Handwerker und Händler zu Gilden und Zünften zusammenschließen. Manche Bürger wenden sich aber auch gleich den dunklen Künsten zu, um Gold herzustellen oder Macht durch die Anbetung finsterer Gottheiten zu erlangen.
Im Ringen um Einfluss, Macht und Wohlstand ist den Spitzen der Gesellschaft jedes Mittel recht. Die politische oder geschäftliche Intrige gilt als Kunst, und wenn die Gegner nicht über Skandale stürzen, kann man immer noch auf gedungene Meuchelmörder zählen oder gleich mit einem Söldnerheer vor den Toren des Feindes aufmarschieren. Fast alle mächtigen Familien beteiligen sich an diesem Spiel der Großen Häuser, um im Rang aufzusteigen oder sich an der Spitze zu halten. Dabei mischen der Konvent als überregionale Magiergilde, die Priesterschaften, die unabhängigen Ritterorden und von außen der Seekönig Valians und der Sultan von Kairawan eifrig mit.
Wer von der Zivilisation genug hat, findet aber auch noch wilde Orte in den Küstenstaaten wie die ausgedehnten Schwarzen Sümpfe voller namenloser Ungeheuer, die Bergwelt des Südens oder die Zauberwälder mit ihren guten und bösen Feyen.
Neben der Beschreibung von Land und Leuten enthält das Quellenbuch der Küstenstaaten zwei ausführliche Stadtbeschreibungen sowie eine Farbkarte des Landes.
In den Machtzentren und zahllosen kleinen Fürstentümern der Küstenstaaten blüht eine einzigartige, fortschrittliche Gesellschaft, die von Handel und Gewerbe geprägt ist. Reiche Städte sind Zentren der Kultur und Spielwiese machthungriger und prunksüchtiger Patrizier, die als Gönner für das Auskommen von Künstlern und Gelehrten sorgen. Auf dem flachen Land, dessen fruchtbare Felder die Ernährung sichern, herrscht dagegen ein Feudaladel, der die Ideale des Rittertums hochhält.
Der Reichtum lockt auch das Verbrechen in Form von Dieben, Piraten, Freibeutern und anderen Spitzbuben an, die sich wie Handwerker und Händler zu Gilden und Zünften zusammenschließen. Manche Bürger wenden sich aber auch gleich den dunklen Künsten zu, um Gold herzustellen oder Macht durch die Anbetung finsterer Gottheiten zu erlangen.
Im Ringen um Einfluss, Macht und Wohlstand ist den Spitzen der Gesellschaft jedes Mittel recht. Die politische oder geschäftliche Intrige gilt als Kunst, und wenn die Gegner nicht über Skandale stürzen, kann man immer noch auf gedungene Meuchelmörder zählen oder gleich mit einem Söldnerheer vor den Toren des Feindes aufmarschieren. Fast alle mächtigen Familien beteiligen sich an diesem Spiel der Großen Häuser, um im Rang aufzusteigen oder sich an der Spitze zu halten. Dabei mischen der Konvent als überregionale Magiergilde, die Priesterschaften, die unabhängigen Ritterorden und von außen der Seekönig Valians und der Sultan von Kairawan eifrig mit.
Wer von der Zivilisation genug hat, findet aber auch noch wilde Orte in den Küstenstaaten wie die ausgedehnten Schwarzen Sümpfe voller namenloser Ungeheuer, die Bergwelt des Südens oder die Zauberwälder mit ihren guten und bösen Feyen.
Neben der Beschreibung von Land und Leuten enthält das Quellenbuch der Küstenstaaten zwei ausführliche Stadtbeschreibungen sowie eine Farbkarte des Landes.
Autoren: Lars Böttcher, Stephanie Lammers, Dirk Richter, René Schwab, Fabian Wagner
236 Seiten, Hardcover, komplett in Farbe, Farbkarte 52x38 cm
Gratis zum Buch gibt es eine PDF-Version.
Autoren: Lars Böttcher, Stephanie Lammers, Dirk Richter, René Schwab, Fabian Wagner
236 Seiten, Hardcover, komplett in Farbe, Farbkarte 52x38 cm
Gratis zum Buch gibt es eine PDF-Version.